Kalmar/ April 27, 2020/ Uncategorized


Update 29.04.2020: Eine ergänzende Information zur Schülerbeförderung:


Update 28.04.2020 (keine aktuellen Infos zur Beschulung): Stellungnahme von Herrn Kalmar zur Teilung der 4. Klassen


Sehr geehrte Eltern der 4. Klassen!

Am 4.5. (bzw. 11.5.) soll der Unterricht für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen wieder beginnen. Dazu habe ich ein Schreiben aufgesetzt, damit Sie schnellstmöglich über den aktuellen Stand informiert sind.

Vieles ist zum jetzigen Zeitpunk noch ungeklärt, wir hoffen aber, dass sich einige Lösungen in den nächsten Tagen finden werden!

Neuigkeiten werden sie auf genau dieser Seite hier erhalten!

6 Kommentare

  1. Lieber Herr Kalmar, liebe Lehrerinnen der vierten Klassen, wir danken für die frühzeitige Information über den Schulstart am 4.5 bzw. 11.5.
    Wir sind jedoch mit mehreren Eltern enttäuscht, dass die Chance bei knapp 60 Kindern in der vierten Stufe nicht genutzt wurde, aus drei Klassen vier zu machen. Das hätte den Anspruch an die Gruppengröße (max. 15 Kinder) realisiert,keinen vierzehntätigen Rhythmus erfordert und insgesamt mehr Unterricht realisieren lassen.
    So reden wir netto von gerade mal vier Wochen Schule für jede Gruppe.
    Wenn man schon nur 9 Kinder in eine Klasse nimmt, hätte man dann wenigstens dem Leistungsstand gemäß die Gruppen bilden können und etwas schwächere Kinder in eine Gruppe, die stärkeren Kinder in die zweite Gruppe nehmen können. Ich nehme nicht an, dass es eine Weisung gab, nach Buchstaben bei der Trennung zu verfahren. Die Buchstaben orientierte Trennung ist zwar numerisch korrekt, aber wird doch der Sache nicht gerecht, dass man den Kindern den Übergang auf die weiterführende Schule erleichtern wollte. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, sowohl die Klassengröße als auch die Zusammensetzung der Gruppen noch einmal zu überdenken. Vielen Dank und beste Grüße N. Pospischil

  2. Ich kann mich der Meinung von Frau Pospischil nur anschließen. Wenn es schon nicht möglich ist eine weitere 4. Klasse zu bilden, sollten doch wenigsten die Gruppen nach Leistungsstand der Kinder gebildet werden. Es steht ja auch schon fest, auf welche weiterführende Schule jedes Kind kommt. Freundliche Grüße S. Kandemir

  3. Die Ideen meiner beiden Vor-Kommentator*innen finde ich sehr gut. Ich wäre selbst nicht drauf gekommen, muss jedoch gestehen, dass die derzeitige Lösung bei mir keinerlei Erleichterung schaffen wird. Und meinem Kind wird es ebenfalls nicht gerecht. Er ist so traurig, dass der Übergang – das letzte Halbjahr der GRundschauen – eine solche Katastrophe ist. Die Klassenfahrt ausfallen wird und der so wichtige Übergang ausfällt… Durchgängige Schule (nicht jede zweite Woche!) wäre da so wichtig! Vielleicht können Sie nochmals nachsteuern? Wir Eltern können da Ihre Arbeit doch überhaupt nicht Kompensieren…

  4. Ich sage einfach nur danke für die Arbeit und Mühe die sich die Lehrkräfte machen. Ich kann mir vorstellen, dass es eine unfassbare Herausforderung ist die Vorgaben der Regierung umzusetzen um den Schulbetrieb überhaupt wieder aufnehmen zu können. Da kann man es leider nicht allen recht machen.

  5. Warum sollte man nun die Schüler trennen, wenn der eine aufs Gymnasium geht und der andere NUR auf die Realschule? Hat man bisher auch nicht so gehandhabt. Außerdem sollte man im Blick haben, dass ALLE Schüler von der Corona Krise betroffen sind.
    Und was macht man, wenn die Anzahl der Schüler, die aufs Gymnasium gehen werden nicht der Anzahl der Schüler entspricht, die auf die Realschule wechseln werden?
    Man kann überhaupt froh sein, dass der Schulbetrieb weiter geht.

  6. Es geht nicht um eine Zwangstrennung von späteren Gymnasiasten oder Realschülern!! Es geht darum, den Kindern in den wenigen Wochen Unterricht, die ohnehin nur bis zu den Ferien verbleiben ( bei vierzehntägigem Unterricht sind das vier bzw. fünf Wochen), die bestmögliche Stoffvermittlung und Unterricht zukommen zu lassen.
    Wir haben jetzt schon DAZ Kinder, die nicht alle Hausaufgaben erledigen mussten oder alle Arbeiten benotet bekommen. Man wird auch diesen Kindern nicht gerecht, wenn man alle „wieder über einen Kamm schert“ und verlangt, dass alle im Stoff mitkommen. Und das bei der Hälfte des Unterrichts und noch viel Zeit, die für Händewaschen etc. verloren geht. Bei 9 Kindern pro Klasse hätte man eine große Chance gehabt, guten und indivualisierten Unterricht zu machen, wenn die Gruppen anders zusammen gesetzt sind. Sorry, aber ich bleibe dabei, eine Trennung nach Buchstaben ist nicht sinnvoll und andere Konzer Schulen haben das im übrigen ebenfalls so gesehen.

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